Bad Style.

er grinste und küsste sie.

"WOAAAA Du aknstn mcih mal!" meinte sie und schubste ihn runter.

er hielt sie fest und zog sie auf sich.

sie sah ihn genervt an und klatsche ihm eine

er grinste breit und küsste sie.

Sie schaffte es chnell von ihm runter zug ehen und vlerie das zimmer. MAnm hörte kurz daruf ein klirren udn sie schaffte es noch aus dem FEntsr zu kletttern.

er seuftzte "dann eben bis morgen"

Am nächsten morgen waren ihre Vorhäng ezugezogen.

er wachte auf.

Ihre vorhänge waren zu und das licht aus,

er ging sie suchen.

Ihre mam zog ihre Vorhänge auf und machte das licht bei ihr kurz an dann velrieß sie kkruz das Zimmer

er wartete.

*Wo wartet er, vorm haus?*

*jah*

Seine mutter kam gerade aus dem Haus "Oh,w artest du auf Alexis?" fragte sie und ließ di etür noch kurz einen spalt offen.

ER hörte jetzt das erstemal wie sie hieß

"ehm,ja"lächelte er süß.

"Tut mir elid, aber sie wird wohl ncithj kommen :/" meinte ihre mam.

"oh,ok"meinte er.

"Hat man dir nciht bescheid gesagt? Die schule hat ihren Freunden gestern abend bescheid gesagt." miente ihre mam.

"über was?"

irh emutter legte dne kopf schief "Als sie gestern abend nachhaus ekam, hat sie heftig gezittert und war nichtmehr ansprechbar, sie war so fverstört das ich einen krankenwagen rufen musste, sie ist momentan in der NErvenklinik." meinte ihre mam

"oh die arme"meinte er.

"Aber wenn du auf sie wartet, sie soll heute abend entlassen werden, du kannst gerne drinnen warten da du ein freund von Alexis bist." meinte seine mam lieb.

"oh ja gerne"lächelte er.

Sie ließ ihn rien.

er ging rein,.

"Du kannst dich hier im Wohn zimme rumsehen, und auf sie warten, udnw enn du in ihr zimmer willst, die treppe hoch. Aber es könnte abgeschlossen sein den normaler weiße lässt sie niemanden in ihr Zimmer, ich war das lletze mal vor ner woche drin selbst mich lässt sie nciht rein. Aber wie gesagt, fühl dich wie zuhause" mti idesen worten ging sie.

er grinste breit.

Im wohnzimer standne überall indirfotos von ihr die ihre mam gegen Alexi's willena ufgestellt hatten.

Auf dem Tisch lagen noche in paar alte Videokasseten mit

er ging hoch.

Die Tür war abgeschlossen, aber es war eine alte tür mit einfachem schloss.

er brach sie auf.

Im Zimmer war viel Blut das noch frishc war (Iwei erinner tmich das wort "Blut das noch frisch war" an nen horrorfilm im dschungel wo man sich runterbeugt dranleckt und dann so "es ist noch frisch >.<" XDDD) Ansonsten noch, wart es sehr ordentlich und auf dem Bett lag ein Tagebuch das einem sofort ins auge sprang.

er nahm das tagebuch und begann zu lesen.

Im tagebuch kpnnt man nachlesen, das sie eigentlcih ein lebensfroher, postiver Mensch war. Aber wer schlau genug war 'konnte zwichen den zeilen lesen' das sie sehr einsam war, extrem einsam, aber die hoffnung nie aufgab.
Und man konnte nachlesen, das ihr im LEben eine Lebenschreckliche zerstörendes ding nach dem anderen passierte, aber sie dennoch nie aufgab.

er legte es weg "mahn ich bin das beste das ihr passiert is O.O xDDD"

*XDDD*

da es schon nachmittag war *sagen wir ienfahfc das war 14 uhr und er hat auf sie gewartet das si evon der shcule kommt und jetzt 15 uhr ist als er das tagebuch gelesen hatte* hörte man schritte.

er zuckte zusammen und ging aus ihrem zimme.r

lexis kam die Treppe hoch.,

er versteckte sich.

*Wo in ihrem Zimmer?*

*ja*

*k*

sie wmachte erschöpft die tür hitner isch zu während sie zu boen blickte. ging zu ihrem bett warf sich erschöpft drauf.. Strich sich kurz fertig durchs gesicht und dann ihre glänznede blode lockenpracht aus dem gesicht. Sie fing an still und schmerzlich zu weinen

er schmunzelte.

Sie dachte nach. Pltözlich glitt etas kleines schwarzes durchs Zimmer.

er sah hin.

"hey kleiner" meinte alexis und hob ihren kater hoch. ihr akter legte ihr die Tränen weg. "Keine sorge," eminte sie und flüsterte "Alles wird gut <3" dann leis sie sich mit dem kater wieder zurückfallen.

er sha zu.

Der kater hielkt inen und spitze die ohren als hätte er was gehört.

Alexis sah ihn an.

Der AKter fauchte und flüchtete aus dem Zimmer..

Alexis sah ihm verwirrt hinterher

er hielt die luft an.